Gebrauchswesen - jagdliche Ausbildung

Zum Inbegriff eines Jägers gehört sein Teckel! Der Teckel ist ein urdeutscher kleiner Jagdhund und gehört zu jeder klischeehaften Darstellung eines hiesigen Waidmannes. 

Der Teckel ist ein passionierter Jagdhund mit langer Tradition, besitzt eine ausgeprägte Jagdpassion und ist vielseitig einsetzbar. Genau das zeichnet ihn aus. Er ist aus dem Jagdbetrieb nicht mehr wegzudenken und ein beliebter Allrounder. 

Durch seine ausgezeichnete Spürnase eignet er sich zur Nachsuche von verletztem Wild. Ebenso ist das Apportieren von Wassertieren wie Enten („Wasserarbeit“) für einen dazu ausgebildeten Teckel kein Problem. Ferner ist er durch sein spurlautes Wesen und seine Ausdauer auch für Drück- und Stöberjagden geeignet. Dadurch, dass er so klein ist, nimmt ihn das Wild zumeist nicht richtig ernst und fühlt sich durch sein dauerhaftes Bellen lediglich genervt - was für ein Fehler.

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Um ihrer Passion und Bestimmung gerecht zu werden, besteht für die Mitglieder der Gruppe Brühl e.V. und Jagdscheininhaber die Möglichkeit, ihre Teckel sachkundig auf folgende Gebrauchsprüfungen vorzubereiten und daran teilzunehmen: 

  • Schweißprüfung auf künstlicher Wundfährte (SchwhK) 
  • Schussfestigkeitsprüfung (Sfk)
  • Wassertest (Wa.T.)

Für Rückfragen steht Ihnen unser 1. Vorsitzender und Obmann für Jagdgebrauchsarbeit, Horst Schramm, gerne zur Verfügung.
Telefon: 02236-31435
Mobil: 0172-2775965
E-Mail: info@dtk-bruehl.de

 

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